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Aktuelles, Ankündigungen und Veranstaltungen

Bei der Buchmesse in Leipzig werden drei von mir übersetzte Bücher vorgestellt werden:

1. BERNARD NOEL – DAS BUCH VOM VERGESSEN http://www.leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/19445



19. März 2016 | 20:15 Leipziger Übersetzernacht



          Mitwirkende:

          Wolfgang Eschker, Martin Jankowski, Udo Kawasser, Desanka Maksimović, Margret Millischer, Granaz Moussavi, Bernhard Noël, Victor Rodríguez Núñez,                                  Isabel  Stümpel, Dana Todorovic, Verica Tričković, Elvira Veselinović, Moderation: Viktor Kalinke

          Ort: Leipziger Literaturverlag Brockhausstr. 56, 04229, Leipzig

20. März 2016 | 10:00 – 11:00 Uhr   Mit einem seltsamen Geruch nach Welt  – Das Buch vom Vergessen




       Mitwirkende: Udo Kawasser, Margret Millischer,  Moderation: Nicola Deschauer, Veranstalter: Leipziger Literaturverlag



       Neuerscheinungen von Víctor Rodríguez Núnez und Bernard Noel- Das Buch vom Vergessen



       Ort: Café Europa, Halle 4, Stand E401

2. MARIE SELLIER – DAS LÄCHELN MEINER MUTTER http://www.leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/21597 



          20. März 2016 | 13:00 – 13:30 Uhr, Lesung und Gespräch mit Margret Millischer und Erika Preise

          Beschreibung:  Die packende Geschichte einer persönlichen Begegnung zwischen einem jungen tauben Dienstmädchen und dem Künstler und Wissenschaftler Leonardo                   da Vinci.  Die Übersetzerin Margret Millischer im Gespräch mit Erika Preisel. Das Buch ist in der Edition Bernest erschienen. Nachhören unter http://www.literadio.org.



          Ort: IG AutorInnen Autoren, Halle 4, Stand E209

3. DRISS CHRAIBI – MOHAMMEDS BERUFUNG bei EDITION RUGERUP

DAS BUCH VOM VERGESSEN von BERNARD NOEL ist im LEIPZIGER LITERATURVERLAG erschienen.


goya

Im Buch vom Vergessen, das Bernard Noël 1979 zu schreiben begann und 2012 in Frankreich veröffentlichte, geht es um die Frage, inwieweit das Vergessen und das Vergessene – und nicht die Erinnerungen – die Arbeit des Schriftstellers befruchten. Das Vergessen ist für Noël der Raum, der das Individuum übersteigt und es in einen größeren Kontext stellt – es ist das Bindeglied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Noël untersucht, inwieweit Menschen erst durch das Schreiben ihr Gedächtnis entlasten und damit offen sind für die Erfahrung, vergessen zu können. Noëls Sprache ist von großer Poesie, dieSätze sind kurz und prägnant, zugleich aber voll dunkler Bilder.

Rezensionen:

Chantal Colomb Rezension

Heinz Weissflog “DAS VERGESSEN IST DAS UNSTERBLICHE” (Ostragehege, Nr. 78, Heft IV/2015)

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